Tipps, wie du dich beim Schreiben besser konzentrieren kannst

Februar6

Ein Buch zu schreiben war schon immer dein Traum ─ doch dann sitzt du vor dem leeren Word-Dokument an deinem Computer und dir fällt kein vernünftiger Satz ein, den du aufschreiben kannst. Du bist unkonzentriert und ärgerst dich gleichzeitig darüber, dass du dich permanent ablenken lässt.
Dieses Gefühl kommt dir bekannt vor? Kein Wunder, denn die meisten Menschen haben zumindest hin und wieder Konzentrationsprobleme. Ob im Job, beim Lernen für Uni und Schule oder eben beim Verfassen eines Textes ─ eine längere Zeit lang fokussiert an einem Thema zu arbeiten fällt vielen schwer. Das ist jedoch kein Drama, denn Konzentrationsfähigkeit lässt sich erlernen. Wir haben Tipps, wie du dich beim Schreiben besser konzentrieren kannst!

Ablenkungen vermeiden

Dein Handy liegt auf dem Schreibtisch und immer wieder leuchtet das Display auf: Du empfängst E-Mails oder private Nachrichten bei WhatsApp, Facebook und Co. Kein Wunder, dass du deine Gedanken immer wieder abschweifen. Diese Spirale kannst du aber ganz leicht durchbrechen. Schaffe alles aus dem Weg, das dich ablenken kann!
Eine erste Maßnahme ist es, dass du dir eine gute Arbeitsatmosphäre schaffst. Räume deinen Schreibtisch auf und verbanne alles, was dich potentiell ablenken kann. Am besten schaltest du dein Handy aus und, wenn möglich, auch gleich das WLAN. So gibt es nur noch wenige Störquellen, die deinen Gedankenfluss stoppen können.
Bitte auch deine Mitmenschen, dich in deiner Arbeitszeit nur im Notfall zu stören. Falls dich Geräusche wie Baulärm vom Arbeiten abhalten, kannst du dir selbst mit Ohropax oder sogar einem professionellen Gehörschutz Ruhe verschaffen. Das Gefühl auf den Ohren mag zwar zunächst leicht nervend sein ─ doch dafür wirst du mit wunderbarer Stille belohnt, in der du gut arbeiten kannst!

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Veröffentlicht von Josephin

10 Gründe, warum du ein Buch schreiben solltest

Februar2

Viele Menschen haben den Wunsch, einmal in ihrem Leben ein eigenes Buch zu schreiben. Nur die wenigsten setzen diesen Wunsch allerdings um. Dabei lohnt es sich auch im digitalen Zeitalter, Autor zu werden! Hier sind zehn Gründe, warum du ein eigenes Buch schreiben solltest:

1. Traum erfüllen

Wie bereits angedeutet hegen viele Menschen den heimlichen Wunsch, ihre Gedanken in einem persönlichen Buch aufzuschreiben. Wie auch andere Lebensträume solltest du diesen Wunsch nicht länger vor dir herschieben! Je früher du dich für ein eigenes Buch entscheidest, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du es auch beenden wirst. Wage den ersten Schritt und du wirst schnell sehen, dass kreatives Schreiben nicht so schwer wie gedacht ist. Die heutigen Beststeller-Autoren mussten schließlich auch einmal klein anfangen.

2. Bücher sind Zeitzeugen

Bücher sind immer auch Zeitzeugen und geben uns Aufschluss darüber, wie Menschen zu einer bestimmten Zeit gelebt haben. Aktuell erscheinen dir deine Alltagserfahrungen vielleicht trivial, doch bereits in einigen Jahren hast du sicherlich viele Details aus deinem heutigen Leben vergessen. Deshalb lohnt es sich, dass du deine Gedanken verschriftlichst! Ob in Form einer Autobiographie oder einem Fotobuch ─ du wirst dich über dieses Zeitzeugnis später ebenso freuen wie deine Kinder und Enkel!

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Veröffentlicht von Josephin

In fünf Schritten zur hochwertigen Mitarbeiterzeitschrift

November7

Die Mitarbeiterzeitschrift gilt als Königsdisziplin der internen Kommunikation. Sie schafft ein Wir-Gefühl im Team und informiert die Mitarbeiter über neue Entwicklungen innerhalb des Unternehmens. Damit ist eine solche Zeitung vor allem für große Firmen sinnvoll, damit sich die Mitarbeiter trotz vieler Kollegen und möglicherweise mehrerer Standorte wohlfühlen und nicht in einer anonymen Atmosphäre arbeiten. Wir zeigen dir, wie du in fünf Schritten eine hochwertige Mitarbeiterzeitschrift erstellst!

1. Konzept erstellen

Trotz Digitalisierung sind Mitarbeiterzeitungen besonders in großen Unternehmen beliebt. Da die Konzepte je nach Firma variieren, solltest du erst einmal genau mit deinem Team überlegen, wie die Mitarbeiterzeitschrift aussehen soll. Folgende Fragen solltest du bei den ersten Überlegungen im Kopf haben:
– Wie häufig soll die Zeitschrift herausgegeben werden? Handelt es sich um eine einmalige Publikation oder soll sie in Zukunft monatlich/ viert- oder halbjährlich erscheinen?
– Welchen Umfang soll die Zeitschrift haben?
– Wer ist für die Erstellung der Zeitschrift verantwortlich?
– Wer übernimmt Texte/Layout?
– Welches Budget steht zur Verfügung?
Diese Fragen sollten am besten in der Geschäftsleitung beantwortet werden. Auch ein knackiger und kreativer Name der Zeitung darf nicht fehlen. Wichtig ist dabei, dass der Titel Wiedererkennungswert hat und zur Firma passt.

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5 Rezepte, die in deinem persönlichen Kochbuch nicht fehlen dürfen

Oktober5

Knapp 58 Millionen Menschen in Deutschland kochen laut einer Statistik regelmäßig oder gelegentlich. Für viele von ihnen ist Kochen mehr als nur die reine Zubereitung von Gerichten: Die meisten Hobby-Köche haben Lieblingsrezepte, mit denen sie schöne Erinnerungen verbinden. „Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks“, hat der berühmte französische Koch Georges Auguste Escoffier dazu einmal passend gesagt. Damit du deine liebsten Rezepte übersichtlich beisammen habt, solltest du sie in einem persönlichen Kochbuch zusammenfassen. Wir verraten dir, welche fünf Rezepte darin auf keinen Fall fehlen dürfen.

1. Das Lieblingsgericht aus der Kindheit

Die meisten Menschen denken gerne an ihre Kindheit zurück, da sie mit ihren ersten Lebensjahren ein Gefühl der Geborgenheit verbinden. Das gilt auch für das frühere Lieblingsessen! Wenn du zum Beispiel beim Duft von Mamas Apfelkuchen an deine Heimat denken musst, gehört dieses Rezept unbedingt in dein persönliches Kochbuch. Am besten fragst du deine Eltern oder Großeltern (je nachdem, wer früher am häufigsten für dich gekocht hat) nach Tipps, damit das Gericht genauso gut schmeckt wie in deiner Kindheit.

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Veröffentlicht von Josephin

5 Beispiele für Jubiläumsbücher

August7

Ob zum Hochzeitstag, zum runden Geburtstag einer lieben Person oder zum langjährigen Bestehen einer Firma: Es gibt viele feierliche Anlässe, zu denen sich ein Rückblick auf die vergangenen Jahre sinnvoll ist. Gerade zu einem langjährigen Jubiläum lohnt es sich, eine bleibende Erinnerung zu schaffen. Gibt es eine bessere Idee als ein hochwertiges Jubiläumsbuch, das die Erinnerungen auch für kommende Generationen festhält? Wir geben fünf Beispiele für Jubiläumsbücher.

Hochzeitstag

„In guten wie in schlechten Zeichen“ – dieses Versprechen geben sich Brautpaare vor dem Traualter. Ein Hochzeitstag ist der Beweis dafür, dass die Eheleute dieses Versprechen eingehalten haben und auch nach vielen Jahren noch zusammenhalten. Meist hat das Paar in dieser Zeit schöne und schwierige Momente erlebt. Ein Buch gibt einen Überblick über diese Zeit und ist ein Liebesbeweis: Mit einem solchen Jubiläumsbuch zeigst du deinem Partner, wie wichtig er dir ist und warum die vergangenen Jahre nicht missen möchtest. Auch die schwierigen Momente solltest du darin nicht verschweigen. Es ist normal, dass es in einer langjährigen Beziehung auch Probleme gibt. Die Hauptsache ist, dass die Partner immer wieder zueinander finden.

Besonders ansprechend wird dein Jubiläumsbuch, wenn du ein schönes Buchcover gestaltest und dir einen strukturierten Aufbau überlegst. Du könntest zum Beispiel jeweils ein Kapitel (oder bei sehr langen Ehen jeweils eine Seite) pro Ehejahr gestalten. Schreibe kleine Zusammenfassungen über das Jahr und erinnere an besondere Ereignisse wie zum Beispiel die Geburt eures Kindes. Fotos von euch beiden oder eurer kleinen Familie bereichern das Buch natürlich – darauf wird deutlich, wie ihr euch in den gemeinsamen Jahren entwickelt habt.

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Veröffentlicht von Josephin