September27
Ob Hänsel und Gretel oder Dornröschen: Märchen sind seit Jahrhunderten bei Jung und Alt beliebt und Grimms Hausmärchen finden sich in fast jedem Bücherregal. Viele Eltern lesen ihren Kindern Märchen vor. Doch habt ihr schon einmal daran gedacht, euer eigenes Märchenbuch zu schreiben? Mit unseren 7 Tipps macht ihr den Gebrüdern Grimm ganz schnell Konkurrenz.
1. Der richtige Anfang
Klassischer Weise beginnen Märchen mit „es war einmal“ oder „vor langer Zeit lebte einmal“. Mit diesen Anfangsworten verweist ihr in eine längst vergangene Zeit und regt sofort die Fantasie eurer Leser an. Wenn ihr ein Märchen schreiben wollt, kommt es nicht so sehr darauf an, wo und wann genau dieses Märchen spielt. Gerade das macht Märchen aus: sie können immer und überall passieren.
2. Die Hauptfiguren
In vielen Märchen sind die Hauptfiguren Menschen, die ein schweres Schicksal zu erleiden haben. Sie sind zum Beispiel arm oder Waisenkinder. Ihre Geschichte handelt oftmals davon, dass sie unterwegs sind – auf der Suche nach jemandem oder um eine Aufgabe zu lösen. Die Helden eines Märchens sind dabei immer tugendhaft und voller Hoffnung, sodass sich der Leser mit ihnen identifizieren kann.
Tipp: Ihr möchtet ein Märchen schreiben, dass ihr eurem Kind, euer Nichte oder Neffen oder euren Enkeln vorlesen wollt? Dann benennt doch die Hauptfigur nach ihnen.
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