Kreativ, witzig oder liebevoll – 10 Beispiele, warum persönliche Bücher die besten Geschenke sind

November25

Du bist kreativ, schreibst oder fotografierst gerne und wolltest schon immer einmal Deine Lieben überraschen? Dann ist es Zeit für ein persönliches Buch als Geschenk an einen nahestehenden Menschen – oder auch für Dich selbst. Es gibt nämlich viele Gelegenheiten, sich selbst mit einem eigenen Buch zu verwirklichen. Diese acht Beispiele zeigen Dir, wie Du Deine Gedanken individuell zu Papier bringen kannst – selbst wenn Du aktuell noch glaubst, dass es Dir an Kreativität fehlt!

1. Zur Geburt eines Kindes

„Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe“, sagte der Dichter und Frühromantiker Novalis Ende des 18. Jahrhunderts. Noch heute besitzen seine Worte Gültigkeit: Die Geburt eines Kindes ist nicht nur für die Familie ein ergreifender Moment, der festgehalten werden sollte. Grußkarten sind zwar beliebt, doch ist ein eigenes Buch zur Geburt viel persönlicher und kann von jedem gestaltet werden. Zum Beispiel von den angehenden Paten, die gemeinsam ihre Wünsche für den weiteren Lebensweg des neuen Erdenbürgers aufschreiben. Schön ist eine solche Geste auch von den frisch gebackenen Großeltern: Sie könnten ein Buch mit Fotos von den ersten Lebensjahren ihrer eigenen Kinder gestalten und es den jungen Eltern zu diesem besonderen Ereignis schenken.

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WhatsApp Buch – dein ganz persönliches Erinnerungsbuch

November18

In WhatsApp Chats stecken viele wertvolle Erinnerungen. Ein erstes zaghaftes Hallo, ein liebevolles „Vermiss dich“ oder einfach ein witziger Dialog. Ein WhatsApp Buch macht es möglich, deine Chatverläufe in ein schönes Geschenk oder Andenken zu verwandeln.

Der digitale Flirt ersetzt den Liebesbrief

Soziale Medien und Messenger Dienste haben sich als Kommunikationsmittel fest etabliert. Neue Beziehungen werden heute häufig über digitale Medien geknüpft. Ob Dating Apps, Dating Portale oder WhatsApp – der erste Kontakt entsteht meistens im digitalen Raum. Liebesbriefe, kleine Liebeszettel oder andere physische Dokumente, die man leicht aufbewahren kann, gibt es kaum noch. Wer trotzdem die ersten Liebesnachrichten festhalten möchte, kann ein Buch aus seinen WhatsApp Nachrichten gestalten.

Soziale Medien

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Märchenbuch – So gestaltest du ein ansprechendes Titelbild

November1

Mit einem Märchenbuch verbindet ein jeder viele schöne Erinnerungen und Momente der Kindheit. Das abendliche Vorlesen von Mutti oder Vati, bei gedimmten Licht im warmen Bett, bleiben lange unvergessen und so manch einer wünscht sich in kritischen Momenten gern einmal in dieses unschuldige, gemütliche Szenario zurück. Doch vielleicht kommt es eines Tages sogar dazu, dass ein eigenes dickes Märchenbuch verfasst wird und irgendwann kommt der Punkt, an dem über die ideale Gestaltung dieses Werkes nachgedacht werden muss.

Und hier kommen wir ins Spiel! Wir möchten Dir gern einige Tipps und Tricks verraten, die Dein Märchenbuch vor allem äußerlich optisch aufwerten und individualisieren werden. Und dabei kommt es besonders auf die folgenden Dinge an…

Das ist mein Thema …

Bevor Du überhaupt an die Gestaltung Deines Titelbilds denken kannst, solltest Du darüber nachdenken, welches Genre Deine Märchen später verfolgen werden. Denn das beeinflusst neben der Schrift- und Bildwahl besonders die Farbwahl. Du kannst natürlich alle Märchen bunt zusammenwürfeln und ein ganz aufregendes Cover, das jedes Genre vertritt, gestalten. Oder Du gestaltest einfach für jede Art der Märchen ein eigenes Buch, sodass Du nach Stimmungslage oder sogar Wetterabhängig auswählen kannst, welches Märchen Du liest oder vorliest. So hast Du für jeden Tag das passende Märchenbuch zur Hand. Hast Du ein Lieblingsthema, zu dem Dir besonders viele Märchen einfallen und Du ein ganzes Buch damit füllen könntest, kannst Du Dich auch auf dem Cover schon darauf beziehen und es entsprechend gestalten.

Schreibst Du von Elfen, Hexen oder Zauberern verfolgst Du vielleicht das Ziel, das Cover möglichst magisch und mysteriös zu gestalten. Geschichten von Prinzessinnen, Liebe und Romantik sollen schon von außen zum Dahinschmelzen anregen, während Märchen von Drachen, Rittern und mutigen Helden durch ihre Furchtlosigkeit und ihren Mut hervorstechen sollen. Schreibst Du von bösen Mächten, gefährlichen Abenteuern oder unheimlichen Wesen, so soll dem Betrachter Deines Buches schon beim Anfassen das Blut in den Adern gefrieren. Wie Du also siehst gibt es jede Menge verschiedener Themen, in die die Märchen untergliedert werden können.

Jetzt liegt es an Dir, das passende Thema für Deine eigens verfassten Werke auszuwählen, um zum nächsten Schritt zu gelangen.

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