November16
Ein eigenes Buch zu schreiben ist der Traum vieler Menschen. Sei es für ein großes Publikum, die Familie oder einfach nur für sich selbst – viele Hobby-Autoren macht es stolz, ihren eigenen Namen schwarz auf weiß auf einem Buchcover zu sehen. Für die meisten Menschen geht dieser Wunsch aber nicht in Erfüllung – ihnen fehlt es an Ideen oder sie wissen nicht, wie sie am besten mit einem solchen Projekt anfangen sollen. Dabei ist es nicht schwierig, eine erste Idee für ein eigenes Buch zu finden. Wir haben acht Inspirationsquellen gesammelt, die Dir beim Schreiben helfen können.
Lieblingsbuch oder -film als Vorlage
Keine Frage, für Dein Buch möchtest Du nicht einfach die Geschichte eines anderen Autors kopieren. Das ist auch gar nicht nötig, denn oft reichen kleine Denkanstöße aus, damit Du einen Aufhänger für Dein Buch findest. Wenn es einen Film oder einen Roman gibt, der Dir besonders gut gefällt und mit dem Du Dich identifizierst, kannst Du ihn daher ohne Scheu nutzen. Besonders wenn das Buch nur für Dich und Deine Lieben gedacht ist, ist Abschreiben in Maßen erlaubt. Oft hilft es, den Aufbau einer Geschichte zu übernehmen, um die Figuren anzupassen. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Filmklassiker „E-Mail für Dich“? Falls Du mit Deinem Partner vor Eurer Beziehungen gechattet hast oder Deine/n Angebetete/n über ein Partnerportal im Internet kennengelernt hast, kannst Du der bekannten Geschichte eine persönliche Note verleihen.
Spannend kann es auch sein, Klassiker der Literatur in die heutige Zeit zu übertragen. Ein berühmtes Beispiel dafür sind die bekannten „Bridget Jones“-Filme, die zahlreiche Anspielungen auf die Romane Jane Austens aus dem frühen 19. Jahrhundert enthalten. So könntest Du zum Beispiel Goethes Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“ verwenden, und für Deine/n Partner/in einen ähnlichen Briefroman verfassen – der darf aber ein glücklicheres Ende nehmen!
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