Last-minute-Tipps: So rettest du deine Haus- oder Facharbeit

März28

Die Semesterferien sind mal wieder viel zu schnell um und du hast deine Hausarbeit immer noch nicht fertig, obwohl in einer Woche die Abgabefrist ist? Dann heißt es jetzt: Ruhe bewahren und effizient arbeiten. Wir verraten dir 5 Last-minutes-Tipps, mit denen du deine Haus- oder Facharbeit rettest!

1. Ruhe bewahren und einen Plan entwickeln

Nach den Erfahrungen der letzten Semester hattest du dir fest vorgenommen, dieses Mal wirklich rechtzeitig mit deiner Hausarbeit anzufangen? Blöd gelaufen, aber mit Panik kommst du jetzt auch nicht weiter. Um einer Schreibblockade vorzubeugen, solltest du jetzt überlegen, wie du deine Hausarbeit noch im letzten Moment rettest. Überprüfe dazu erst einmal, welche formalen Anforderungen dein Dozent an die Hausarbeit hat und erstelle auf dieser Grundlage einen Zeitplan. Sage am besten alle Termine ab, die nicht lebenswichtig sind. Sport machen und ins Kino gehen kannst du immer noch nach der Abgabe.
Überlege, wie viele Seiten du am Tag realistisch betrachtet schaffen kannst. Beispiel: Dir bleiben noch fünf Tage, um zwölf Seiten zu füllen. Für die Themensuche und die Literaturrecherche solltest du jeweils maximal einen Tag einplanen. An den verbleibenden drei Tagen musst du also durchschnittlich vier Seiten schreiben. Versuche aber, fünf oder sogar mehr Seiten am Tag aufs Papier zu bringen, damit du nach hinten raus einen zeitlichen Puffer hast.
Wichtig: Wenn du die Hausarbeit ausgedruckt abgeben musst, solltest du unbedingt die Öffnungszeiten deiner Uni beachten. Auch die schönste Last-minute-Hausarbeit hilft dir nicht weiter, wenn du sie nicht ordnungsgemäß abgeben kannst. Stelle deshalb auch sicher, dass du die Arbeit rechtzeitig drucken kannst und beachte die Lieferzeiten von Kleingedruckt.net.

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Gedanken ordnen: So erstellst du eine Struktur für deine Texte

März8

Wer einen eigenen Text schreiben möchte, muss sich selbst erst einmal viele Fragen beantworten: Um welches Thema soll es gehen? Welches Textformat möchte ich wählen? Und wie lang soll der Text sein? Gerade ungeübten Autoren passiert es leicht, dass sie viele Ideen haben, aber nicht wissen, wie sie ihre Gedanken ordnen sollen. Wer im übertragenen Sinne den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht und nicht weiß, wie er seine Ideen in einen Text umsetzen kann, sollte sich daher in Ruhe Gedanken über die Textstruktur machen. Diese ist der erste Schritt für einen gelungenen Text. Wir haben fünf Tipps, wie du deinen Texten Struktur verleihst.

1. Die passende Gliederung für dein Textformat

Wie du deinen Text aufbaust, hängt maßgeblich vom Format ab. Schreibst du einen Roman, einen Online-Artikel für deinen Blog oder aber einen persönlichen Liebesbrief? Diese Frage steht ganz am Anfang der Erstellung einer Textstruktur. Für einen Roman bietet sich zum Beispiel der aristotelische Dramenaufbau an: Auf die Einführung der Figuren und des Konflikts folgt dessen Zuspitzung und schließlich dessen Auflösung.
Damit dein Text kohärent ist, solltest du also die Themen in eine logische Reihenfolge bringen. Grundsätzlich sind drei verschiedene Themenlogiken zu unterscheiden, die jeweils verschiedenen Textgenres zuzuordnen sind:
Chronologisch: Bei einer fiktiven Geschichte gehst du in der Regel chronologisch vor und orientierst dich bei der Handlung an der zeitlichen Reihenfolge. Gleiches gilt für persönliche Erzählungen wie einem Reisebericht.
Hierarchisch: Bei sachlichen Texten wie Blog- oder Zeitungsartikeln und Pressemitteilungen soll dein Leser bereits nach den ersten Sätzen einen guten Überblick über das Thema haben. Daher ordnest du die Informationen nach Relevanz.
Sachlogisch: Diese Struktur bietet sich zum Beispiel für Anleitungen in deinem persönlichen Kochbuch an. Du erklärst deinem Leser einen Sachverhalt wie ein Rezept Schritt für Schritt, so dass dieser jeden Punkt abarbeiten kann.

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Eigene Texte in drei Schritten verbessern

März5

Texte zu schreiben ist für viele Menschen ein Graus, andere verbringen ihre Freizeit gerne mit Zettel und Stift in der Hand. Egal ob in der Freizeit, für Uni, Schule oder den Beruf – wer einen Text schreibt, hat immer auch Möglichkeiten, diesen zu verbessern. Ein Grundsatz gilt leider für jede Art des Schreibens: Kein Text ist von Anfang an perfekt. Die gute Nachricht ist allerdings, dass es immer einfache Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Wir verraten dir, wie du deine eigenen Texte redigierst!

Zeit und mehrere Arbeitsgänge einplanen

Mal eben schnell die 50-seitige Bachelorarbeit oder den Gastbeitrag für einen angesehenen Blog Korrektur lesen? Wer so plant, übersieht mit Sicherheit viele Fehler. Korrekturen benötigen ebenso wie der Schreibvorgang Zeit, damit sie gelingen. Deshalb gilt: Plane ausreichend Zeit für das Redigieren deines Textes ein. Bei einer wissenschaftlichen Arbeit sollten es bestenfalls einige Tage sein, für kürzere Texte ist auch ein Arbeitstag ausreichend. Diese Zeit benötigst du, um deinen Text in verschiedenen Arbeitsschritten zu korrigieren.

1. Die inhaltlich-fachliche Prüfung

Gerade bei deiner Abschlussarbeit für Uni oder Schule solltest du dir für diesen Arbeitsschritt Zeit lassen. Überprüfe alle Fehlerquellen, die auch dein Prüfer finden könnte:

  • Sind alle deine Informationen korrekt und überprüfbar?
  • Hast du alle externen Informationen als solche gekennzeichnet und deine Quellen angegeben?
  • Stimmen die von dir angegebenen Zahlen und Fakten?
  • Ist das Literaturverzeichnis vollständig?
  • Sind alle Eigennamen korrekt geschrieben?

Diese inhaltlich-fachliche Prüfung ist zwar bei einer wissenschaftlichen Arbeit am aufwendigsten, darf aber auch bei anderen Texten nicht fehlen. Es wäre sehr peinlich, wenn du nach dem Drucken dein erstes eigenes Buch in der Hand hältst und darin Fehler entdeckst. Gleiches gilt für deinen eigenen Blog, der schließlich hochwertig und glaubwürdig wirken soll. Frage deshalb im Zweifelsfall noch mal einen Experten, ob er dir deine Infos bestätigen kann. Tipp: Die inhaltliche Korrektur fällt dir am Computer leichter, wenn du nicht ständig zwischen deinem Text und deinen Infoquellen hin- und herschalten musst. Am einfachsten hast du es mit zwei Computer-Bildschirmen. Wenn du nicht über einen solchen Luxus verfügst, kannst du dir die Felder in deinem Bildschirm nebeneinander öffnen.

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