Das richtige Cover für deinen Reisebericht

Februar21

Die Erinnerungen an eine aufregende Reise möchte man gern festhalten. Besonders gut dafür eignet sich ein Reisebericht in Buchform. Fotos und Texte lassen sich nach Belieben verteilen und auch Zeichnungen, Landkarten und kleine Grafiken können hinzugefügt werden. Vor dem Druck macht es Sinn, sich näher mit dem Cover zu beschäftigen.

Was gehört zu einem guten Cover?

Unabhängig davon, ob du einen Reisebericht verschenken oder mit ihm Erinnerungen an eine schöne Reise bewahren möchtest, den ersten Eindruck der Reise vermittelt das Cover. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind groß. Möchtest du ein bestimmtes Foto hervorheben oder mit einer Collage aus mehreren Bildern bereits vermitteln, wie vielfältig die Reise war? Wichtig ist vor allem ein guter visueller Reizpunkt. Diesen kannst du sowohl durch ein Foto als auch eine Vielzahl von Bildern erreichen. Letztlich solltest du danach entscheiden, was dir am besten gefällt.

Zu einem Cover gehört darüber hinaus auch ein Titel. Dieser kann zum Beispiel einfach die Art der Reise beschreiben („Unsere Hochzeitsreise“) oder auf den Ort und das Jahr eingehen: „Madeira 2016“ oder „Von Rio bis nach Feuerland 2015“. Natürlich kannst du deiner Reise auch ein Motto oder einen Slogan voransetzen. Das könnte zum Beispiel ein Zitat oder ein Spruch sein, der eure Reise geprägt hat. Auch ein Verweis auf ein Buch, das du während der Urlaubstage gelesen hast, kannst du an dieser Stelle wunderbar einfügen.

Welche Bilder kommen auf das Cover?

An diesem Punkt scheiden sich die Geister. Manche mögen lieber ein starkes Foto, ein Landschaftsbild oder ein Porträt, vielleicht ein Gruppenbild mit den Teilnehmern der Reise. Andere ziehen eine Zusammenstellung verschiedener Fotos auf dem Cover vor. Eine kleine Collage bietet die Chance, bereits vor Aufblättern des Buchs auf die verschiedenen Orte und Personen zu verweisen, die jene Reise zu etwas Besonderem gemacht haben. Auch die Wechselwirkung von Landschaften und Gesichtern vermittelt schnell einen reizvollen Eindruck. Gleiches kann aber auch ein starkes Einzelmotiv hergeben. Bei einer Tour durch die Berge könnte ein Foto am höchsten Gipfel ein gelungenes Cover ausmachen.

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Tipps, mit denen Du Deinen Wortschatz erweiterst

Februar2

Dank technischer Erleichterungen ist es heute ganz einfach geworden, sein eigenes Buch in den Händen zu halten: Hobby-Autoren müssen nur ein Pdf-Dokument fertigstellen und können daraus ganz einfach ein Buch drucken lassen. Doch bevor es so weit ist, verzweifeln viele am Inhalt ihres Werks. Wer nicht regelmäßig schreibt, hat nämlich oft Probleme, die richtigen Worte zu finden und denkt stundenlang über einen einzigen Satz nach. Wenn Du ähnliche Schwierigkeiten hast und dennoch davon träumst, Dein eigenes Buch zu schreiben, musst Du Dir aber keine Sorgen machen. Mit diesen einfachen Tricks verbesserst Du Deinen schriftlichen Ausdruck:

1. Lies so viel wie möglich

Wer gut lesbare Texte verfassen möchte, muss zunächst einmal selbst viel lesen. Die besten Autoren sind selbst echte Leseratten und beschäftigen sich mit allen Texten, die ihnen vor die Nase kommen: Sei es die morgendliche Tageszeitung, Fachmagazine oder Romane – jeder Text hilft, den eigenen Ausdruck zu verbessern. Beim Lesen nehmen wir unbewusst neue Wörter auf und prägen uns Satzkonstruktionen ein. Besonders hilfreich sind natürlich Texte, die etwas komplizierter sind und sich nicht nebenbei lesen lassen. Sie erhöhen unsere Konzentration, so dass wir aufmerksamer sind und dementsprechend mehr lernen.

Damit Du Deine Leseziele einhältst, solltest Du Dir nicht zu hohe Ziele setzen: Wer sonst kein sonderlich passionierter Leser ist, liest nicht plötzlich einen dicken Wälzer pro Woche. Nimm Dir deshalb also lieber vor, jeden Tag die interessantesten Artikel aus einer Zeitung zu lesen.

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