Schreibblockaden lösen

Februar28

Du sitzt vor einem Blatt Papier oder einem Word-Dokument am Computer und es passiert: nichts. Dabei hast du genug zu tun und musst dringend eine Hausarbeit für die Schule oder Universität, einen Artikel für deinen Blog verfassen oder endlich den ersten Satz deines geplanten Romans schreiben. Mit diesem Problem bist du keine Ausnahme, denn viele Menschen leiden an einer Schreibblockade. Gemeint ist damit das Gefühl, dass du deine Gedanken nicht in Worte fassen und verschriftlichen kannst.
So individuell der Schreibprozess ist, so individuell sind auch Schreibblockaden. Manche Menschen haben Probleme, einen Einstieg in ihren Text zu schreiben. Andere kämpfen mit jedem Wort oder leiden sogar an körperlichen Symptomen wie Unruhe, Übelkeit oder Kopfschmerzen. Gegen das Gefühl der Machtlosigkeit vor einem Text kannst du aber etwas tun! Wir haben Tipps, wie du deine Schreibblockade löst.

1. Ursachen finden

Wenn du immer wieder Probleme hast, Texte zu schreiben, solltest du dich auf Ursachensuche begeben. Bei vielen Menschen wiederholen sich Verhaltensmuster, die überwunden werden müssen, um die Blockade zu lösen.
Besonders Versagensängste und Leistungsdruck führen zu gähnender Leere im Kopf: Wer zu hohe Erwartungen an sich stellt und einen perfekten Text von sich erwartet, erzeugt oftmals nur Ängste, die blockierend auf den Schreibprozess einwirken. Neben diesen psychischen Ursachen können auch inhaltliche Gründe zu einer Blockade führen. Studenten und Schüler, die vor einem großen Berg an Informationen für ihre Hausarbeit sitzen, wissen nicht, wo sie anfangen sollen und finden daher keinen Einstieg in ihren Text. Gleiches gilt für einen Mangel an Informationen. Nur wer weiß, was er schreiben möchte, ist bereit für den ersten Satz seines Textes.

2. Gedanken sortieren

Wenn du dich mit einem der beiden oben genannten Probleme identifizieren kannst, hilft es dir in einem ersten Schritt, deine Gedanken zu sortieren und sie zu Papier zu bringen. Mache dir eine Übersicht über deine Informationen. Das kann abhängig von deinen persönlichen Vorlieben eine Mind-Map sein, ein Poster, eine Auflistung oder ein klassisches Notizbuch. Mit dieser Übersicht über deine Quellen hast du einen ersten Schritt getan und fühlst dich weniger von der Flut der Aufgaben überwältigt.

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Tipps, wie du dich beim Schreiben besser konzentrieren kannst

Februar6

Ein Buch zu schreiben war schon immer dein Traum ─ doch dann sitzt du vor dem leeren Word-Dokument an deinem Computer und dir fällt kein vernünftiger Satz ein, den du aufschreiben kannst. Du bist unkonzentriert und ärgerst dich gleichzeitig darüber, dass du dich permanent ablenken lässt.
Dieses Gefühl kommt dir bekannt vor? Kein Wunder, denn die meisten Menschen haben zumindest hin und wieder Konzentrationsprobleme. Ob im Job, beim Lernen für Uni und Schule oder eben beim Verfassen eines Textes ─ eine längere Zeit lang fokussiert an einem Thema zu arbeiten fällt vielen schwer. Das ist jedoch kein Drama, denn Konzentrationsfähigkeit lässt sich erlernen. Wir haben Tipps, wie du dich beim Schreiben besser konzentrieren kannst!

Ablenkungen vermeiden

Dein Handy liegt auf dem Schreibtisch und immer wieder leuchtet das Display auf: Du empfängst E-Mails oder private Nachrichten bei WhatsApp, Facebook und Co. Kein Wunder, dass du deine Gedanken immer wieder abschweifen. Diese Spirale kannst du aber ganz leicht durchbrechen. Schaffe alles aus dem Weg, das dich ablenken kann!
Eine erste Maßnahme ist es, dass du dir eine gute Arbeitsatmosphäre schaffst. Räume deinen Schreibtisch auf und verbanne alles, was dich potentiell ablenken kann. Am besten schaltest du dein Handy aus und, wenn möglich, auch gleich das WLAN. So gibt es nur noch wenige Störquellen, die deinen Gedankenfluss stoppen können.
Bitte auch deine Mitmenschen, dich in deiner Arbeitszeit nur im Notfall zu stören. Falls dich Geräusche wie Baulärm vom Arbeiten abhalten, kannst du dir selbst mit Ohropax oder sogar einem professionellen Gehörschutz Ruhe verschaffen. Das Gefühl auf den Ohren mag zwar zunächst leicht nervend sein ─ doch dafür wirst du mit wunderbarer Stille belohnt, in der du gut arbeiten kannst!

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10 Gründe, warum du ein Buch schreiben solltest

Februar2

Viele Menschen haben den Wunsch, einmal in ihrem Leben ein eigenes Buch zu schreiben. Nur die wenigsten setzen diesen Wunsch allerdings um. Dabei lohnt es sich auch im digitalen Zeitalter, Autor zu werden! Hier sind zehn Gründe, warum du ein eigenes Buch schreiben solltest:

1. Traum erfüllen

Wie bereits angedeutet hegen viele Menschen den heimlichen Wunsch, ihre Gedanken in einem persönlichen Buch aufzuschreiben. Wie auch andere Lebensträume solltest du diesen Wunsch nicht länger vor dir herschieben! Je früher du dich für ein eigenes Buch entscheidest, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du es auch beenden wirst. Wage den ersten Schritt und du wirst schnell sehen, dass kreatives Schreiben nicht so schwer wie gedacht ist. Die heutigen Beststeller-Autoren mussten schließlich auch einmal klein anfangen.

2. Bücher sind Zeitzeugen

Bücher sind immer auch Zeitzeugen und geben uns Aufschluss darüber, wie Menschen zu einer bestimmten Zeit gelebt haben. Aktuell erscheinen dir deine Alltagserfahrungen vielleicht trivial, doch bereits in einigen Jahren hast du sicherlich viele Details aus deinem heutigen Leben vergessen. Deshalb lohnt es sich, dass du deine Gedanken verschriftlichst! Ob in Form einer Autobiographie oder einem Fotobuch ─ du wirst dich über dieses Zeitzeugnis später ebenso freuen wie deine Kinder und Enkel!

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