In 5 Schritten zur gelungenen Hochzeitszeitung

Mai16

Die Hochzeit soll der schönste Tag im Leben eines Paars sein. Vielen Gästen ist es daher wichtig, dass sie dem frisch gebackenen Ehepaar ein persönliches und hochwertiges Geschenk machen. Das Brautpaar soll sich auch Jahre nach der Hochzeit noch gerne daran erinnern. Eine gute Wahl ist eine Hochzeitszeitung, die in monatelanger Arbeit von der Familie und den Freunden der Brautleute vorbereitet wird. Diese fünf Schritte helfen dir auf dem Weg zur gelungenen Hochzeitszeitung.

Organisation

An einer Hochzeitszeitung sind meist viele Gäste beteiligt. Umso wichtiger ist eine gute Organisation, damit die Planung nicht aus dem Ruder läuft. Sinnvoll ist es, die Hochzeitsgäste bereits mehrere Monate vor dem großen Tag anzusprechen: Wer möchte sich beteiligen? Gibt es jemanden, der als Journalist oder Layouter mit den Aufgaben vertraut ist und das Redaktionsteam unterstützen kann? Wenn diese Fragen geklärt sind, sollte sich die Redaktion spätestens drei Monate vor der Hochzeit zu einer ersten Konferenz treffen. Es bietet sich an, dass ein Team aus vier bis fünf Leuten feste Aufgaben übernimmt: Am besten bestimmen alle gemeinsam einen Chefredakteur, der Ansprechpartner für die Gäste ist. Er oder sie übernimmt die Planung, bespricht die Themenvorschläge mit allen Beteiligten und liest die Artikel am Ende Korrektur.

Eine weitere Position ist der Layouter. Derjenige muss natürlich keine professionellen Kenntnisse in Layout-Programmen haben, aber sich zumindest gut mit Standard-Programmen wie Word auskennen. Der Layouter ist für die Grafik zuständig und überlegt sich für die Hochzeitszeitung am besten einen roten Faden. Die beiden werden von einem kleinen Team aus Redakteuren unterstützt.

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5 Tipps für eine perfekte Familienchronik

Mai4

Wo komme ich eigentlich her? Diese Frage stellt sich vermutlich jeder einmal in seinem Leben. Ahnenforschung ist dementsprechend weit verbreitet – junge und ältere Menschen versuchen, ihren Stammbaum so weit wie möglich zu verfolgen. Wer sich für seine Abstammung interessiert, möchte seine Recherche-Ergebnisse eines Tages auch verschriftlichen. Was bietet sich dafür eher an als eine hochwertige Familienchronik, die du unkompliziert online drucken kannst? Eine solche Chronik bedeutet zwar viel Arbeit, doch der Aufwand lohnt sich! Diese Tipps helfen dir, wenn du eine Familienchronik erstellen möchtest.

1. Schwerpunkt setzen

Eine Familienchronik ist so individuell wie die Familie, mit der sie sich beschäftigt. Bevor du mit der Recherche beginnst, solltest du deshalb entscheiden, welche Aspekte der Geschichte dich besonders interessieren. Möchtest du möglichst viel über das Leben deiner (Groß-)Eltern herausfinden? Oder interessiert dich der Ursprung deines Nachnamens? Diese Fragen sind wichtig für deine weitere Recherche, weil du anschließend zielgerichtet nach Informationen und Details suchen kannst.

Falls du eine Familienchronik als Geschenk für jemanden erstellen möchtest, ist das ebenfalls eine Hilfe für dich: Denke darüber nach, wofür sich der Beschenkte besonders interessiert. Falls du deiner Oma eine Familienchronik zum 80. Geburtstag schenken möchtest, könntest du den Schwerpunkt zum Beispiel auf ihre Generation legen und herausfinden, wie es ihren Cousins, Tanten/ Onkeln und Geschwistern geht. Auch wenn du dir einen Fokus für deine Recherche gesetzt hast, solltest du offen sein für Neues: Oft ergeben sich in Gesprächen interessante Aspekte, von denen du vorher nichts geahnt hast.

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