Das perfekte Freundschaftsbuch – 5 Tipps für ein gelungenes Vorwort

Januar5

Auf unsere Freunde möchten wir nicht verzichten: Sie halten immer zu uns, haben ein offenes Ohr für Nöte und Sorgen und verstehen uns wie kaum jemand sonst. Damit das so bleibt, sollte man seine Freundschaften pflegen – zum Beispiel mit einem persönlichen Freundschaftsbuch. Darin kannst Du gemeinsame Erinnerungen festhalten.

Ob eure gemeinsame Zeit in der Schule, an der Universität oder bei der Arbeit – ihr habt mit Sicherheit viele schöne und lustige Momente erlebt. Je nach Deinen persönlichen Vorlieben kannst Du das Buch vor allem mit Bildern oder Text gestalten: Du könntest vor allem ein Fotoalbum mit Euren besten Aufnahmen gestalten oder Texte zu Euren besten Momenten schreiben. In jedem Fall sollest Du nicht auf ein Vorwort verzichten, in dem Du Deinem Freund oder Deiner Freundin für die Unterstützung in den letzten Jahren dankst. Wir haben fünf Tipps für ein gelungenes Vorwort gesammelt.

1. Kreativer Einstieg

Einen kreativen Einstieg zu finden ist für die meisten Menschen das größte Problem: Bei einem individuellen Buch sollen bereits die ersten Worte perfekt sitzen, damit sich der Leser auf eine schöne und vor allem persönliche Lektüre freut. Doch wie soll man seinem guten Freund in wenigen Sätzen sagen, wie wichtig er bzw. sie für uns ist? Ein sinnvoller Schritt ist hier, nicht sofort die erste Idee umzusetzen. Überlege lieber erst in Ruhe, was Eure Freundschaft auszeichnet: Geht Ihr zum Beispiel besonders gerne ins Kino oder habt Ihr eine gemeinsame Lieblingsband? In diesem Fall könntest Du über einen interessanten Aufhänger nachdenken: Zum Beispiel ein Zitat aus einem Song, der zu Eurer Freundschaft passt oder mit dem Ihr eine besondere Erinnerung verbindet. Damit zeigst Du gleich zu Beginn, dass Du Dir viele Gedanken gemacht hast und die andere Person gut kennst.

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Meine schönsten Rezepte – Anlässe für ein persönliches Kochbuch

Dezember21

Kochen ist für viele Menschen nicht nur eine lästige Notwendigkeit, sondern ein Hobby oder sogar eine Leidenschaft. Nach Feierabend in Ruhe mit der Familie oder Freunden zu kochen, neue Rezepte auszuprobieren oder mit einer selbstgemachten Paella noch einmal Urlaubsstimmung aufkommen zu lassen ist für Hobby-Köche ein lieb gewonnener Ausgleich zum Alltagsstress. Was wäre also naheliegender, als die liebsten Rezepte in einem persönlichen Kochbuch für sich oder andere festzuhalten? Zu diesen fünf Anlässen lohnt sich eine personalisierte Rezeptsammlung:

1. Die schönsten Rezepte aus dem Urlaub

Die schönste Zeit im Jahr ist bekanntlich die Urlaubszeit: Zu keinem anderen Zeitpunkt haben wir die Gelegenheit, den ganzen Tag über zu entspannen und uns unseren Hobbys zu widmen. Gerade bei Reisen ins Ausland gehört es außerdem dazu, die heimischen Speisen zu genießen: Sei es französisches Mousse au Chocolat, italienische Pasta oder eine große Portion Fish and Chips: Viele Gerichte erinnern uns an die schöne Zeit, die wir verbracht haben und versetzen uns noch einmal in Urlaubsstimmung. Neben den klassischen Fotoalben ist es daher eine schöne Erinnerung, sich die besten und leckersten Rezepte in einem Kochbuch aufzuschreiben. Gerade Originalrezepte, die Köche im Urlaub selbst verraten haben, lassen sich leicht nachkochen und sind besonders authentisch. Besonders hübsch wird die Rezeptsammlung, wenn Du daneben noch Fotos aus dem Urlaub und Erklärungen hinzufügst: Welches Getränk passt zu dem Gericht? Wird das traditionelle Rezept von jeder Generation an die nächste weitergegeben und ist es besonders typisch für eine Region? In einigen Jahren wirst Du Dich nicht mehr an die Antworten erinnern – hier gilt das Sprichwort: „Wer schreibt, der bleibt“.

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Märchenbuch – So gestaltest du ein ansprechendes Titelbild

November1

Mit einem Märchenbuch verbindet ein jeder viele schöne Erinnerungen und Momente der Kindheit. Das abendliche Vorlesen von Mutti oder Vati, bei gedimmten Licht im warmen Bett, bleiben lange unvergessen und so manch einer wünscht sich in kritischen Momenten gern einmal in dieses unschuldige, gemütliche Szenario zurück. Doch vielleicht kommt es eines Tages sogar dazu, dass ein eigenes dickes Märchenbuch verfasst wird und irgendwann kommt der Punkt, an dem über die ideale Gestaltung dieses Werkes nachgedacht werden muss.

Und hier kommen wir ins Spiel! Wir möchten Dir gern einige Tipps und Tricks verraten, die Dein Märchenbuch vor allem äußerlich optisch aufwerten und individualisieren werden. Und dabei kommt es besonders auf die folgenden Dinge an…

Das ist mein Thema …

Bevor Du überhaupt an die Gestaltung Deines Titelbilds denken kannst, solltest Du darüber nachdenken, welches Genre Deine Märchen später verfolgen werden. Denn das beeinflusst neben der Schrift- und Bildwahl besonders die Farbwahl. Du kannst natürlich alle Märchen bunt zusammenwürfeln und ein ganz aufregendes Cover, das jedes Genre vertritt, gestalten. Oder Du gestaltest einfach für jede Art der Märchen ein eigenes Buch, sodass Du nach Stimmungslage oder sogar Wetterabhängig auswählen kannst, welches Märchen Du liest oder vorliest. So hast Du für jeden Tag das passende Märchenbuch zur Hand. Hast Du ein Lieblingsthema, zu dem Dir besonders viele Märchen einfallen und Du ein ganzes Buch damit füllen könntest, kannst Du Dich auch auf dem Cover schon darauf beziehen und es entsprechend gestalten.

Schreibst Du von Elfen, Hexen oder Zauberern verfolgst Du vielleicht das Ziel, das Cover möglichst magisch und mysteriös zu gestalten. Geschichten von Prinzessinnen, Liebe und Romantik sollen schon von außen zum Dahinschmelzen anregen, während Märchen von Drachen, Rittern und mutigen Helden durch ihre Furchtlosigkeit und ihren Mut hervorstechen sollen. Schreibst Du von bösen Mächten, gefährlichen Abenteuern oder unheimlichen Wesen, so soll dem Betrachter Deines Buches schon beim Anfassen das Blut in den Adern gefrieren. Wie Du also siehst gibt es jede Menge verschiedener Themen, in die die Märchen untergliedert werden können.

Jetzt liegt es an Dir, das passende Thema für Deine eigens verfassten Werke auszuwählen, um zum nächsten Schritt zu gelangen.

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Storytelling – 10 Tipps zum Schreiben einer spannenden Geschichte

Oktober19

Ob Märchen, Piratengeschichte oder Liebesromanze – jede Geschichte kann toll sein, wenn sie nur packend erzählt und richtig strukturiert ist. Wenn auch du Schreibambitionen hast, können dir die folgenden 10 Tipps dabei helfen, deine selbstverfasste Geschichte interessant zu gestalten.

1. Setze einen Fokus

Eine Geschichte ist eine Folge von Ereignissen. Wenn du die Ereignisse jedoch einfach nur chronologisch aneinander reist, wirkt dein Text wahrscheinlich langweilig und konfus. Spannend wird es, wenn es einen thematischen Fokus gibt, der sich durch den gesamten Text hindurch zieht.

Bevor du also mit dem Schreiben loslegst, solltest du dir über den Kern deiner Geschichte klar werden. Stelle dir die Frage: Was ist das Besondere an der Geschichte (z. B. deine Hauptfigur hat magische Fähigkeiten)? Gibt es ein Thema, dass dich sehr beschäftigt (z. B. Konflikt und Versöhnung unter Freunden)? Oder hast du vielleicht sogar eine Botschaft, die du vermitteln willst (z. B. Geld ist nicht das Wichtigste im Leben)?

Wenn du das Thema oder ein dazu passendes Motiv (z.B. Geld) in deinem Text dann immer wieder aufgreifst, erzeugst du einen roten Faden, dem auch deine Leser gut folgen können.

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Es war einmal … Ein Märchen schreiben in 7 Schritten

September27

Ob Hänsel und Gretel oder Dornröschen: Märchen sind seit Jahrhunderten bei Jung und Alt beliebt und Grimms Hausmärchen finden sich in fast jedem Bücherregal. Viele Eltern lesen ihren Kindern Märchen vor. Doch habt ihr schon einmal daran gedacht, euer eigenes Märchenbuch zu schreiben? Mit unseren 7 Tipps macht ihr den Gebrüdern Grimm ganz schnell Konkurrenz.

1. Der richtige Anfang

Klassischer Weise beginnen Märchen mit „es war einmal“ oder „vor langer Zeit lebte einmal“. Mit diesen Anfangsworten verweist ihr in eine längst vergangene Zeit und regt sofort die Fantasie eurer Leser an. Wenn ihr ein Märchen schreiben wollt, kommt es nicht so sehr darauf an, wo und wann genau dieses Märchen spielt. Gerade das macht Märchen aus: sie können immer und überall passieren.

2. Die Hauptfiguren

In vielen Märchen sind die Hauptfiguren Menschen, die ein schweres Schicksal zu erleiden haben. Sie sind zum Beispiel arm oder Waisenkinder. Ihre Geschichte handelt oftmals davon, dass sie unterwegs sind – auf der Suche nach jemandem oder um eine Aufgabe zu lösen. Die Helden eines Märchens sind dabei immer tugendhaft und voller Hoffnung, sodass sich der Leser mit ihnen identifizieren kann.

Tipp: Ihr möchtet ein Märchen schreiben, dass ihr eurem Kind, euer Nichte oder Neffen oder euren Enkeln vorlesen wollt? Dann benennt doch die Hauptfigur nach ihnen.

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