Das perfekte Freundschaftsbuch – 5 Tipps für ein gelungenes Vorwort
Auf unsere Freunde möchten wir nicht verzichten: Sie halten immer zu uns, haben ein offenes Ohr für Nöte und Sorgen und verstehen uns wie kaum jemand sonst. Damit das so bleibt, sollte man seine Freundschaften pflegen – zum Beispiel mit einem persönlichen Freundschaftsbuch. Darin kannst Du gemeinsame Erinnerungen festhalten.
Ob eure gemeinsame Zeit in der Schule, an der Universität oder bei der Arbeit – ihr habt mit Sicherheit viele schöne und lustige Momente erlebt. Je nach Deinen persönlichen Vorlieben kannst Du das Buch vor allem mit Bildern oder Text gestalten: Du könntest vor allem ein Fotoalbum mit Euren besten Aufnahmen gestalten oder Texte zu Euren besten Momenten schreiben. In jedem Fall sollest Du nicht auf ein Vorwort verzichten, in dem Du Deinem Freund oder Deiner Freundin für die Unterstützung in den letzten Jahren dankst. Wir haben fünf Tipps für ein gelungenes Vorwort gesammelt.
1. Kreativer Einstieg
Einen kreativen Einstieg zu finden ist für die meisten Menschen das größte Problem: Bei einem individuellen Buch sollen bereits die ersten Worte perfekt sitzen, damit sich der Leser auf eine schöne und vor allem persönliche Lektüre freut. Doch wie soll man seinem guten Freund in wenigen Sätzen sagen, wie wichtig er bzw. sie für uns ist? Ein sinnvoller Schritt ist hier, nicht sofort die erste Idee umzusetzen. Überlege lieber erst in Ruhe, was Eure Freundschaft auszeichnet: Geht Ihr zum Beispiel besonders gerne ins Kino oder habt Ihr eine gemeinsame Lieblingsband? In diesem Fall könntest Du über einen interessanten Aufhänger nachdenken: Zum Beispiel ein Zitat aus einem Song, der zu Eurer Freundschaft passt oder mit dem Ihr eine besondere Erinnerung verbindet. Damit zeigst Du gleich zu Beginn, dass Du Dir viele Gedanken gemacht hast und die andere Person gut kennst.
