Tipps, mit denen Du Deinen Wortschatz erweiterst
Dank technischer Erleichterungen ist es heute ganz einfach geworden, sein eigenes Buch in den Händen zu halten: Hobby-Autoren müssen nur ein Pdf-Dokument fertigstellen und können daraus ganz einfach ein Buch drucken lassen. Doch bevor es so weit ist, verzweifeln viele am Inhalt ihres Werks. Wer nicht regelmäßig schreibt, hat nämlich oft Probleme, die richtigen Worte zu finden und denkt stundenlang über einen einzigen Satz nach. Wenn Du ähnliche Schwierigkeiten hast und dennoch davon träumst, Dein eigenes Buch zu schreiben, musst Du Dir aber keine Sorgen machen. Mit diesen einfachen Tricks verbesserst Du Deinen schriftlichen Ausdruck:
1. Lies so viel wie möglich
Wer gut lesbare Texte verfassen möchte, muss zunächst einmal selbst viel lesen. Die besten Autoren sind selbst echte Leseratten und beschäftigen sich mit allen Texten, die ihnen vor die Nase kommen: Sei es die morgendliche Tageszeitung, Fachmagazine oder Romane – jeder Text hilft, den eigenen Ausdruck zu verbessern. Beim Lesen nehmen wir unbewusst neue Wörter auf und prägen uns Satzkonstruktionen ein. Besonders hilfreich sind natürlich Texte, die etwas komplizierter sind und sich nicht nebenbei lesen lassen. Sie erhöhen unsere Konzentration, so dass wir aufmerksamer sind und dementsprechend mehr lernen.
Damit Du Deine Leseziele einhältst, solltest Du Dir nicht zu hohe Ziele setzen: Wer sonst kein sonderlich passionierter Leser ist, liest nicht plötzlich einen dicken Wälzer pro Woche. Nimm Dir deshalb also lieber vor, jeden Tag die interessantesten Artikel aus einer Zeitung zu lesen.