5 Beispiele für Jubiläumsbücher

August7

Ob zum Hochzeitstag, zum runden Geburtstag einer lieben Person oder zum langjährigen Bestehen einer Firma: Es gibt viele feierliche Anlässe, zu denen sich ein Rückblick auf die vergangenen Jahre sinnvoll ist. Gerade zu einem langjährigen Jubiläum lohnt es sich, eine bleibende Erinnerung zu schaffen. Gibt es eine bessere Idee als ein hochwertiges Jubiläumsbuch, das die Erinnerungen auch für kommende Generationen festhält? Wir geben fünf Beispiele für Jubiläumsbücher.

Hochzeitstag

„In guten wie in schlechten Zeichen“ – dieses Versprechen geben sich Brautpaare vor dem Traualter. Ein Hochzeitstag ist der Beweis dafür, dass die Eheleute dieses Versprechen eingehalten haben und auch nach vielen Jahren noch zusammenhalten. Meist hat das Paar in dieser Zeit schöne und schwierige Momente erlebt. Ein Buch gibt einen Überblick über diese Zeit und ist ein Liebesbeweis: Mit einem solchen Jubiläumsbuch zeigst du deinem Partner, wie wichtig er dir ist und warum die vergangenen Jahre nicht missen möchtest. Auch die schwierigen Momente solltest du darin nicht verschweigen. Es ist normal, dass es in einer langjährigen Beziehung auch Probleme gibt. Die Hauptsache ist, dass die Partner immer wieder zueinander finden.

Besonders ansprechend wird dein Jubiläumsbuch, wenn du ein schönes Buchcover gestaltest und dir einen strukturierten Aufbau überlegst. Du könntest zum Beispiel jeweils ein Kapitel (oder bei sehr langen Ehen jeweils eine Seite) pro Ehejahr gestalten. Schreibe kleine Zusammenfassungen über das Jahr und erinnere an besondere Ereignisse wie zum Beispiel die Geburt eures Kindes. Fotos von euch beiden oder eurer kleinen Familie bereichern das Buch natürlich – darauf wird deutlich, wie ihr euch in den gemeinsamen Jahren entwickelt habt.

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5 Ideen, wie dein persönliches Buch zum Programmpunkt auf jeder Hochzeit wird

Juli31

Wenn ein Familienmitglied, der beste Kumpel oder eine gute Freundin heiraten, möchten die Hochzeitsgäste ihren Beitrag zu einer gelungenen Hochzeitsfeier leisten. Besonders beliebt zu solchen Anlässen sind Spiele, die die Brautleute vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft über sich ergehen lassen. Viele Ehepaare würden bei ihrer Hochzeit aber gerne auf diesen traditionellen Programmpunkt verzichten. Auch ohne Spiele können sich Gäste in das Programm der Hochzeit einbringen. Ein toller Tipp ist ein persönliches Buch, das die Gäste während der Feier für das Brautpaar gestalten. Wir stellen euch fünf Ideen vor, mit denen ein persönliches Buch zum Highlight auf jeder Hochzeitsfeier wird!

1. Das klassische Gästebuch

Es gehört zu den Klassikern unter den Hochzeitstraditionen – das traditionelle Gästebuch! Auf fast jeder Hochzeit finden Gäste ein hochwertiges Buch, in das sie ihre Wünsche eintragen können. Damit das Buch zu einem Programm-Highlight wird, sollten die Trauzeugen oder die Familienmitglieder das Gästebuch am besten gut hörbar für alle Anwesenden ankündigen. Ein geeigneter Zeitpunkt für eine solche Ansage findet sich zum Beispiel vor dem Essen, wenn bereits alle Gäste an ihren Plätzen sitzen.

Optisch ansprechend wird das Buch, wenn auch Fotos der Gäste Platz darin finden. Diese Idee ist auch deshalb lohnenswert, weil eine kleine Fotostation ein netter Programmpunkt für Gäste ist. Am besten postiert sich der Fotograf am Eingang und bittet alle Gäste darum, sich einmal ablichten zu lassen.

Klassische Porträts findest du langweilig? Dann organisiere zum Beispiel einen goldenen Rahmen, durch den die Gäste schauen. Besonders originell werden die Fotos auch, wenn du eine Foto-Box organisierst. Darin machen die Gäste per Selbstauslöser verrückte Schnappschüsse von sich. Bitte die Gäste einfach darum, dass sie ein Einzelfoto oder ein Bild mit ihrem Partner machen, das am Ende neben ihren Eintrag ins Gästebuch geklebt wird. Das Buch solltest du am besten auf einen separaten Tisch legen, damit die Gäste es jederzeit finden können. Dazu legst du am besten bunte Stifte, Glitzer und Aufkleber – darüber freuen sich die jungen Gäste!

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5 Tipps für einen gelungenen Gästebuch-Eintrag

Juni28

Auf der Liste der beliebtesten Hochzeitstraditionen steht das Gästebuch weit oben: Fast keine Feier kommt ohne ein hübsches Buch aus, in dem die Hochzeitsgesellschaft ihre Wünsche verewigen darf. Gästen stellt sich deshalb immer wieder die Frage: Wie verfasse ich einen originellen Eintrag, der sich von den anderen Wünschen abhebt? Da diese Frage nicht einfach zu beantworten ist, geben wir euch 5 Tipps für einen gelungenen Gästebuch-Eintrag.

Die besten Wünsche

Die Hochzeit ist ein großer Schritt im Leben eines Paares. Damit die Brautleute ihren Tag in guter Erinnerung behalten, möchten sich die Gäste verständlicherweise mit einem persönlichen Eintrag im Gästebuch verewigen. Doch was gehört in einen solchen Text hinein? Wie planlos die meisten Gäste sind, zeigt ein Blick in die meisten Hochzeitsgästebücher. „Ich wünsche dir alles Gute, deine …“ gehört zu den Standardformulierungen. Wer sich Gedanken macht, findet schnell persönliche Alternativen zu diesem lieblosen Standardtext.
Denke zum Beispiel an die Bedeutung des Tages: Die frisch gebackenen Eheleute freuen sich, dass sie sich gefunden haben. Du könntest zum Beispiel in deinen Eintrag schreiben, wie sehr du dich mit ihnen freust und dass sie sich immer wieder daran erinnern sollten, wie glücklich sie am Tag der Eheschließung waren. An dieser Stelle nutzt du am besten auch die Gelegenheit und bedankst dich dafür, dass du den Tag mit ihnen teilen darfst. Auch Wünsche für die Zukunft darfst du notieren – ein Klassiker ist natürlich der Wunsch, dass das Brautpaar viele Kinder haben möge. Falls du weißt, dass das Paar keine Kinder möchte, bieten sich auch andere Glückwünsche an: Dass das Paar nie die Freude aneinander verliert, gemeinsam viel erlebt und sich seine Lebensträume erfüllt. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt – je persönlicher, desto besser!

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In 5 Schritten zur gelungenen Hochzeitszeitung

Mai16

Die Hochzeit soll der schönste Tag im Leben eines Paars sein. Vielen Gästen ist es daher wichtig, dass sie dem frisch gebackenen Ehepaar ein persönliches und hochwertiges Geschenk machen. Das Brautpaar soll sich auch Jahre nach der Hochzeit noch gerne daran erinnern. Eine gute Wahl ist eine Hochzeitszeitung, die in monatelanger Arbeit von der Familie und den Freunden der Brautleute vorbereitet wird. Diese fünf Schritte helfen dir auf dem Weg zur gelungenen Hochzeitszeitung.

Organisation

An einer Hochzeitszeitung sind meist viele Gäste beteiligt. Umso wichtiger ist eine gute Organisation, damit die Planung nicht aus dem Ruder läuft. Sinnvoll ist es, die Hochzeitsgäste bereits mehrere Monate vor dem großen Tag anzusprechen: Wer möchte sich beteiligen? Gibt es jemanden, der als Journalist oder Layouter mit den Aufgaben vertraut ist und das Redaktionsteam unterstützen kann? Wenn diese Fragen geklärt sind, sollte sich die Redaktion spätestens drei Monate vor der Hochzeit zu einer ersten Konferenz treffen. Es bietet sich an, dass ein Team aus vier bis fünf Leuten feste Aufgaben übernimmt: Am besten bestimmen alle gemeinsam einen Chefredakteur, der Ansprechpartner für die Gäste ist. Er oder sie übernimmt die Planung, bespricht die Themenvorschläge mit allen Beteiligten und liest die Artikel am Ende Korrektur.

Eine weitere Position ist der Layouter. Derjenige muss natürlich keine professionellen Kenntnisse in Layout-Programmen haben, aber sich zumindest gut mit Standard-Programmen wie Word auskennen. Der Layouter ist für die Grafik zuständig und überlegt sich für die Hochzeitszeitung am besten einen roten Faden. Die beiden werden von einem kleinen Team aus Redakteuren unterstützt.

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5 Tipps für eine perfekte Familienchronik

Mai4

Wo komme ich eigentlich her? Diese Frage stellt sich vermutlich jeder einmal in seinem Leben. Ahnenforschung ist dementsprechend weit verbreitet – junge und ältere Menschen versuchen, ihren Stammbaum so weit wie möglich zu verfolgen. Wer sich für seine Abstammung interessiert, möchte seine Recherche-Ergebnisse eines Tages auch verschriftlichen. Was bietet sich dafür eher an als eine hochwertige Familienchronik, die du unkompliziert online drucken kannst? Eine solche Chronik bedeutet zwar viel Arbeit, doch der Aufwand lohnt sich! Diese Tipps helfen dir, wenn du eine Familienchronik erstellen möchtest.

1. Schwerpunkt setzen

Eine Familienchronik ist so individuell wie die Familie, mit der sie sich beschäftigt. Bevor du mit der Recherche beginnst, solltest du deshalb entscheiden, welche Aspekte der Geschichte dich besonders interessieren. Möchtest du möglichst viel über das Leben deiner (Groß-)Eltern herausfinden? Oder interessiert dich der Ursprung deines Nachnamens? Diese Fragen sind wichtig für deine weitere Recherche, weil du anschließend zielgerichtet nach Informationen und Details suchen kannst.

Falls du eine Familienchronik als Geschenk für jemanden erstellen möchtest, ist das ebenfalls eine Hilfe für dich: Denke darüber nach, wofür sich der Beschenkte besonders interessiert. Falls du deiner Oma eine Familienchronik zum 80. Geburtstag schenken möchtest, könntest du den Schwerpunkt zum Beispiel auf ihre Generation legen und herausfinden, wie es ihren Cousins, Tanten/ Onkeln und Geschwistern geht. Auch wenn du dir einen Fokus für deine Recherche gesetzt hast, solltest du offen sein für Neues: Oft ergeben sich in Gesprächen interessante Aspekte, von denen du vorher nichts geahnt hast.

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