Lieber klassisch oder originell? Spannende Ideen für dein Hochzeitsgästebuch

August2

Ein Gästebuch gehört zu jeder Hochzeit wie der Schleier der Braut oder die Hochzeitszeitung. Natürlich ist jede Hochzeit anders und jedes Brautpaar hat seine eigenen Vorlieben. Das gleiche gilt natürlich auch für das Gästebuch. Manche finden ein klassisches Design besser, andere die persönliche Variante und wieder andere bevorzugen den originellen Weg.

Damit sich auch wirklich alle Gäste in eurem Hochzeitsgästebuch verewigen, solltet ihr das Buch an einem gut sichtbaren Platz auslegen. Ein Tisch am Eingang eignet sich genauso gut wie ein speziell dafür aufgestellter Stehtisch im Festsaal. Zusätzlich könnt ihr eure Trauzeugen oder andere Personen bitten, die Gäste daran zu erinnern, einen Eintrag im Gästebuch zu formulieren.

Edel und festlich – das klassische Gästebuch

Die klassische Gestaltung des Gästebuchs ist schlicht und edel. Für jeden Gast steht meist eine Blankoseite zur Verfügung, um sich mit Namen und Glückwünschen zu verewigen. Ein solches Buch kannst du gut selbst auf kleingedruckt.net erstellen. Erstelle eine PDF-Datei mit der Anzahl an weißen Seiten, wie du benötigst und lade diese über den Upload hoch. Wähle eine festliche Schrift für das Cover und vielleicht ein klassisches Motiv wie einen Lebensbaum oder einen Brautstrauß. Den festlichen Charakter des Buchs kannst du zusätzlich mit einer weißen Schleife oder einem schicken Band verstärken.

Ganz nach dem eigenen Geschmack – das persönliche Gästebuch

Die persönliche Variante des „Proficovers“ rückt das Brautpaar in den Mittelpunkt. Mit einem oder mehreren Fotos auf dem Einband kannst du dein Hochzeitsgästebuch personalisieren. Eine Collage aus mehreren Bildern macht es möglich, verschiedene Lebensmomente festzuhalten. Natürlich sollten dann auch eure Namen auf dem Cover nicht fehlen. Ein Spruch oder ein Satz, der euch viel bedeutet, könnt ihr ebenso hinzufügen wie das Datum der Hochzeit. Auch Farbe und andere Details könnt ihr natürlich so anpassen, dass ein Gästebuch entsteht, das ganz zu eurem Geschmack passt.

Lesen Sie weiter

5 Tipps für dein persönliches Kinderbuch

April26

„Es war einmal vor sehr langer Zeit …“ – Abends gemütlich im Bett eine Vorlesegeschichte zu hören, ein Bilderbuch anzusehen oder die ersten eigenen Geschichten zu lesen, gehört für viele Kinder zu ihren liebsten Beschäftigungen. Mit einem gekauften Buch macht man seinem Nachwuchs eine große Freude. Doch wie wäre es mit einem selbst geschriebenen Kinderbuch? Wenn du schon immer gerne ein Buch für die Kinder in deiner Familie schreiben wolltest, solltest du nicht mehr lange zögern. Hier sind 5 Tipps für ein persönliches Kinderbuch:

1. Zielgruppe definieren

Kinder wachsen in ihren ersten Jahren nicht nur schnell, sondern entwickeln sich auch geistig weiter. Damit die Geschichte für deine jungen Leser interessant ist, solltest du daher genau überlegen, welches Alter du mit deinem Buch erreichen möchtest. Davon abhängig ist die gesamte Planung deines Buchs: Je nach Altersgruppe solltest du auch die Seitenzahl wählen. Für Kleinkinder sind wenige Seiten mit großen Illustrationen ausreichend. Mädchen und Jungen im Kindergartenalter mögen Vorlesebücher mit großen Bildern und Illustrationen, während Kinder im Grundschulalter abhängig von ihrer Lesekompetenz leichte Texte mit wenigen Illustrationen selbst lesen können. An folgender Einteilung kannst du dich orientieren:

  • 0-2 Jahre: Bilderbuch mit nur wenigen Worten pro Seite, große und bunte Illustrationen
  • 2-5 Jahre: Bilder-/ Vorlesebuch mit unterschiedlichen Bild-/ Textanteilen. Die Bücher sind in der Regel bis zu 30 Seite lang.
  • 6-8 Jahre: Erstlesebücher mit großer Schrift für Lese-Anfänger, unterstützende Illustrationen zum besseren Verständnis
  • 8-13 Jahre: Kinderroman mit ca. 100-200 Seiten, wenige Illustrationen
  • ab 13 Jahren: Jugendroman in variabler Länge

Lesen Sie weiter